Kalletal RoadRunners 09

Die Laufgruppe aus dem Kalletal

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4. Lauf um die Weltrekordzeit

Veröffentlicht von fofo207 am 15. September 2015
Veröffentlicht in: Laufveranstaltungen. Schlagwort: Höxter, hlc-höxter, Lauf um die Weltrekordzeit, Staffel, Weserkampfbahn. Hinterlasse einen Kommentar

Am kommenden Samstag findet auf der Weserkampfbahn in Höxter die mittlerweile 4. Auflage des Lauf um die Weltrekordzeit statt.
Vier Läuferinnen und Läufer laufen eine Staffel und am Ende steht die Weltrekordzeit!

Jedes Team besteht aus 4 Läufern. Während der vorgegebenen Zeit ist immer ein Team Mitglied auf der Strecke (400m – Runde). Jeder Läufer muss mindestens zwei Runden am Stück zurücklegen, bevor der nächste Läufer auf die Strecke geschickt wird. Dabei ist die Reihenfolge (Läufer Nr. 1 – 2 – 3 – 4- 1 – …) einzuhalten.
Siegermannschaft ist das Team mit der längsten Gesamtlaufstrecke ind der vorgegebenen Zeit von 2:02:57 Std. Dabei handelt es sich um die aktuelle Männer Weltrekordzeit im Marathon Lauf.

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Für die RoadRunners an den Start gehen in diesem Jahr

Ann Christin, Jasmin, Tim Arne und Steffen

Für mehr Infos klickt euch einfach bei hlc-hoexter.de rein.
Einen Bericht der RoadRunners aus dem Premiere Jahr 2012 findet Ihr hier

KLICK

44. Hermannslauf – AUSGEBUCHT!!!

Veröffentlicht von kalletalroadrunners09 am 17. Januar 2015
Veröffentlicht in: Hermannslauf, Laufveranstaltungen, Sport. Schlagwort: 44., 7000 Teilnehmer, Ausgebucht, Detmold, Hermannsdenkmal, Hermannslauf, Startplatzbörse, TSVE 1890 Bielefeld. Hinterlasse einen Kommentar

Hermann-lauf.jpgBild: © radiolippe.de

44. Hermannslauf nach wenigen Stunden ausgebucht!

Wie bereits in den letzten Jahren hielt auch im Jahr 2015 die Teilnehmer-Obergrenze von ca. 7000 Teilnehmern nicht lange dem Ansturm auf die Online-Anmeldung stand. Nur 8 Stunden nach der Öffnung der Anmeldung in der Nacht von Montag auf Dienstag musste der Hermannslauf-Veranstalter TSVE 1890 Bielefeld wieder vermelden: „Nichts geht mehr..“.

Der Veranstalter TSVE 1890 Bielefeld bedauert, dass nicht mehr Teilnehmer zugelassen werden können und nimmt daher keine Anmeldungen mehr entgegen. Wegen den Engpässen auf der Strecke und vor allem im Zielbereich ist eine Vergrößerung des Starterfelds nicht möglich.

Alle Sportfreunde, die sich nicht mehr rechtzeitig einen Startplatz sichern konnten, bleibt noch die Möglichkeit, sich über die offizielle Hermannslauf-Startplatzbörse eine der begehrten Startnummern zu sichern.Teilnehmer, die nicht am 26.04. an den Start gehen können, haben dort Gelegenheit, ihren Startplatz zur Übernahme anzubieten. Die Startplatzbörse ist ab Anfang Februar verfügbar; weitere Infos dazu auf der Hermannslauf-Homepage www.hermannslauf.de

Quelle:http://www.hermannslauf.de/index.php/aktuell/news/9-aktuelles/103-44-hermannslauf-nach-wenigen-stunden-ausgebucht

Erster Eindruck – Silva Trail Runner II

Veröffentlicht von kalletalroadrunners09 am 15. Januar 2015
Veröffentlicht in: Nützliches & Informatives, Sport. Schlagwort: Akku Pack, Amazon, Intelligent Light, IPX6, Ladezustandsanzeige, Lauflampe, LED Lampe, Lumen, Micro Batterien, Silva, Testbericht, Trail Runner 2. Hinterlasse einen Kommentar

Nachdem ich nun schon seit einiger Zeit nach einer neuen Stirnlampe für mein Lauftraining in der dunklen, kalten Jahreszeit suche, mich sämtliche Test nicht vollends überzeugen konnten, habe ich mich dennoch für die Trail Runner II entschieden – Maßgeblich für diesen Kauf entscheidend waren

– geringes Gewicht (max.150g)
– LED Leuchtmittel
– min. 120 Lumen
– min. IPX 6
– min. 20h Betriebsdauer

Die Trailrunner 2 erfüllt diese Kriterien zu mehr als 100% – bestellt. Der Versand war wie gewohnt schnell und zuverlässig (Amazon). Verpackung top – Produkt voll funktionstüchtig! Die mitgelieferten 3 Micro AAA Batterien sind schon das schwerste an der ganzen Lampe. Mit ca. 70g ist die Gewichtsverteilung auf das Gesamtpaket am Kopf jedoch wieder optimal ausgelegt. Das Akku Pack ist mit einer Gummidichtung versehen und schützt somit vor Eindringendes Wasser in den Stromkreislauf (IPX 6).
Der eingearbeite Gummizug auf der Innenseite des Stirnbandes lässt ein Verrutschen selbst bei Schweißbildung (womit das Laufvolk ja nun stetig zu tun hat), nicht zu.
Großer Pluspunkt wie ich finde!
Die Winkeleinstellung der Ausleuchtung der LED sind hier allerdings ebenso positiv zu erwähnen! Mit Ihr lässt sich die Ausleuchtung Individuell auf Jedermann’s Gebrauch einstellen. Gerade auf dunklen Straßen kann man hier vorrausblickend Ausleuchten ohne ständig den Kopf verrenken zu müssen – Die Augenbewegung reicht hier völlig aus.
Bei meinem ersten Lauf mit der Trailrunner hatte ich gleich das Vergnügen Regen und Kälte begleitend als Testfaktor miteinzubringen. Respekt – Licht wie am helligten Tag! Kein Aufsaugen der Lichtquelle durch den Regen. Selbst im Dimmer Modus ist noch ausreichend Ausleuchtung vorhanden.
Ein weiterer Vorteil gegenüber manch anderer Stirnlampe ist die breite Ausleuchtung. Das Licht wird hierbei nicht via Spot auf die Erde geworfen sondern verteilt sich gleichmäßig von Rechts nach Links.
Als nettes Gimmick wird nach dem Ausschalten der Lampe ein paar Sekunden lang der Ladezustand des Akku Packs angezeigt (Rot-Gelb-Grün), der auch nicht bei jeder Lauflampe auzufinden ist.

Technische Daten:

  • 140 Lumen
  • 50m Sichtweite
  • Intelligent Light
  • IPX6 Wasserdicht
  • 30h Betriebsdauer
  • 118g Gesamtgewicht
 Fazit: Alles in allem ein gelungenes Produkt welches nicht nur für den Laufsport benutzt werden kann. Die knapp 60€ sind sicherlich nicht der Schnapper für Gelegenheitsläufer dennoch gut angelegt – denn was nützt der billigtse Fusel wenn man sich auf die Goschen legt weil man nix sieht!

😉



Ein Frohes Neues…

Veröffentlicht von kalletalroadrunners09 am 4. Januar 2015
Veröffentlicht in: Allgemein. Schlagwort: 2015, Bad Salzuflen, Baukasten Marathon, Bielefeld, Davengo, Detmold, Hermannslauf, Startbörse, Teutoburger Marathon. Hinterlasse einen Kommentar

… Jahr 2015 wünschen euch die Kalletal RoadRunners!

Wie ihr sicherlich festgestellt hab, gab es in den letzten 6-7 Monaten keinerlei neue Beiträge hier auf unserem Blog. Das lag allerdings nicht am Desinteresse einfach am Zeitmangel. Euer Admin beispielsweise war mehr mit einer kompletten Hausrenovierung beschäftigt und konnte sich nicht auch noch um die Webgestaltung kümmern. Viel zu erzählen gibt es aber dennoch. Einiges davon wird auch in den nächsten Beiträgen verarbeitet werden.

Die ersten Laufveranstaltungen im neuen Jahr stehen auch schon in den Startlöchern. Der alljährliche Salzufler Baukasten Marathon sowie die Anmeldung zum 44. Hermannslauf sind im Gespräch. Für letzteres geht es morgen Nacht auch schon los. Pünktlich um 00:00Uhr MEZ öffnet Davengo seine Anmeldung zum „Teutoburger Marathon„. Doch keine Angst – auch wenn vermutlich die 7000 Plätze schnell ausgebucht sind – über die Online Startbörse sind wie jedes Jahr noch Plätze zu ergattern. Mehr Infos zum Hermannslauf findet Ihr hier: Hermannslauf.de

Das solls fürs erste gewesen sein. Ich wünsche Euch/uns allen ein erfolgreiches, gesundes neues Laufjahr mit vielen Highlights!

 

eure Kalletal RoadRunners

Hermannslauf 2014 – Laufbericht

Veröffentlicht von kalletalroadrunners09 am 30. April 2014
Veröffentlicht in: Hermannslauf, Laufveranstaltungen, Sport. Schlagwort: Augustdorf, Ausgleichstraining, Bielefeld, Ehberg, forerunner, Garmin Connect, Gänsehaut, Habichtshöhe, Hermannsdenkmal, Hermannslauf, Karfreitag, Laufladen Endspurt, Lämershagen, Läufer, Massagen, Mount Everest, MTB, Muskelkater, Nebel, nw-news, Oerlinghausen, On Cloudsurfer, Panzerringstraße, Petrus, Regen, Rudi Ostermann, Schienbeinkantensyndrom, Schopketal, Sparrenburg, Stapellager Schlucht, Startgruppen, Tagesform, Tönsber, Treppen, Wanderer, Zuschauermengen. Hinterlasse einen Kommentar

Ay Caramba… diese Schmerzen…

Sonntag morgen – endlich isses soweit! Das warten hat ein Ende, die Vorbereitung abgeschlossen und doch bleibe ich skeptisch. Nach den Gesundheitlichen Problemen von Chris versuchte der letzte verbleibende RoadRunner sich dem 43. Hermannslauf anzunehmen. Das Laufjahr begann sehr gut. Trainingspensum von jeweils 100km pro Monat machten mir große Zuversicht auf das kommende Großevent. Vorbereitungsläufe wie der Bad Salzuflen Marathon und auch der Weser Werre Lauf verliefen mit sehr guten Ergebnissen.

Verletzungspech

Es geht ja scheinbar nicht ohne. Bereits Ende März verspürte ich am rechten Schienbein hin und wieder Schmerzen. Gerade auf den ersten Kilometern fühlte sich das ganze wie Muskelkater an, verschwand dann aber auch wieder. Nach den Trainingseinheiten verschlimmerte sich das Ganze aber zunehmend und ich musste mehr oder weniger den ganzen April pausieren. Ob Wechselbäder, Massagen, Kühlen mit Ice-Packs – es scheint ein längerer Prozess zu sein. Nach längerer Symptomsuche versteifte ich mich doch schon auf das Schienbein-Kantensyndrom. Eine der häufigsten Läuferbeschwerden. War doch schon der Hermann in Gefahr? Ich suchte mir Ausgleichsbewegung auf dem MTB und tat gut daran. Konditionell war soweit alles im grünen Bereich. Der letzte Testlauf am Karfreitag über 17km brachte dennoch die Schmerzen zum Vorschein und auch das rechte Knie machte Probleme – sicherlich auch eine Überbelastung nach dem Trainingsrückstand.

Hermannslauf2014-3

Teilnahme Nr.: 5

Nicht verrückt machen lassen!

Ich entschloss mich dennoch anzutreten. Falls ich abbrechen muss – ist das eben so. Einstellung war gesichert, wenn auch mit Skepsis im Hinterkopf. Der Wetterbericht versprach nicht viel gutes für den Hermannslauf. Bewölkt mit Regenetappen – genau mein Ding! Die letzten Jahre waren schon extrem anstrengend. Seit meiner ersten Teilnahme im Jahre 2010 hatten wir immer das Glück den bis dahin wärmsten Tag des Jahres zu haben. Eine Ölerei ohne Ende. Im vergangenen Jahr war es zwar bewölkt aber mit großzügigen Temperaturen versehen. 2014 also alles anders. Trister Nebel lies den Läuferinnen und Läufern nur den Sockel des Hermannsdenkmals sehen. Die Statue an sich hing in einer weißen Nebelsuppe. Mit ca. 11°C ware es aber sehr angenehm! Das Warm-Up schenkte ich mir komplett und wollte das nach dem Start nachholen. Die Startblöcke A-C füllten sich allmählich mit nummerierten Fußvolk und pünktlich um 11 Uhr Ortszeit fiel der Startschuß durch Rudi Ostermann auf die 31,1km lange Strecke durch den Teutoburger Wald. Knapp 5 Minuten dahinter begab ich mich dann mit Startgruppe B auf die Reise.

Alles im Griff

Die ersten Kilometer verliefen nach Plan. Leichte Schmerzen die sich aber sofort wieder verzogen, machten Mut. Am Ehberg trennte sich dann das erste Mal die Spreu vom Weizen. Ja ja, es ist jedes Jahr dasselbe und doch wiederrum nicht. Wer den Ehberg laufend bewältigt hat hier schon gute Karten viel Zeit zu gewinnen. Gerade weil er sich so in die Länge zieht und man glaubt den Mount Everest zu besteigen, kann man seine Tagesform, wie ich finde gut austesten. Auf knapp 300hm angekommen, ging es auch schon wieder bergab Richtung Panzerringstraße. Hier standen die ersten Zuschauermassen und trotzten Petrus wohlgesonnen. Trommeln, Klatschen, Anfeuerungsrufe usw. brachten Gänsehautfeeling. Jedes Jahr aufs Neue ein Hammer! Von da aus ging es weiter bergauf zur Stapellager Schlucht, Richtung Tönsberg wo auch die häfte der Strecke absolviert war.

Sieht aus wie SAU

Runter vom Tönsberg hörten wir auch schon die geniale Stimmung aus Oerlinghausen. Wer da keine Gefühle zeigt, hat den Hermannslauf nicht verstanden. Menschenmassen soweit das Auge reicht. Man wird förmlich durch den Ort getragen anstatt zu laufen. Neu in diesem Jahr war die Zwischenzeiterfassung mit dazugehörigem Video. Nach der Verpflegungsstation hieß es aber auch schon wieder Abschied nehmen und weiter zu laufen. Nächste Station – Schopketal und anschließend bergauf nach Lämershagen. Die hier berühmten Lämershagener Treppen sind ein Genickbruch für die Waden nach 22km.

Erste Ermüdungserscheinungen

Da mein Trainingspensum ja im April nachgelassen hatte, zahlte ich so langsam den Preis dafür. Bei km 24 fingen die Waden an sich auf die Seite zu legen. Kurz vor Krämpfen erhebe ich hiermit ein großes Lob an meine Kompressions-laufsocken. Ein klasse Job den mir die Dinger erwiesen haben! Die letzten Energy-Gels verdrückt und zum Eisernen Anton rauf gelaufen. Leider war hier nicht viel mit Ausblick. Der Nebel war teilweise so Dicht das kaum 100m Sichtweite zur Verfügung standen. Vorbei an der Habichtshöhe ging es an die letzten kleinen Steigungen Richtung Sparrenburg. Diese Steigungen waren für mich sehr mühsam zu bewältigen. Die Kraft ließ doch schon enorm nach. Die Bodenverhältnisse gaben da auch nicht gerade Grund zur Freude. Viel Schlamm und Matsch verhalfen zu wenig Grip. Mein ausgewähltes Schuhwerk (On Cloudsurfer) ließ mich aber niemals im Stich und überzeugt vom Start bis ins Ziel. Auch hier nochmal ein Lob an Laufladen Endspurt in Detmold!

Big Überraschung im Ziel

Die letzten 2km holte ich nochmal alles raus. Der Blick auf meine Forerunner zeigte mir doch tatsächlich eine Zeit unter 2:40h an. Moment mal. 2012 gabs eine 2:40:14, 2013 eine 2:40:15 und dieses Jahr endlich unter 2:40??? Das machte Platz für noch mehr Kraftreservern – gut viel Euphorie war auch dabei und wirklich 2:39:13 hieß es nach 31,1km Hermannslauf. Überwältigend und einfach nur Happy angekommen zu sein. Die Zuschauermengen auf der Zielpromenade werden immer mehr und auch die Straße immer enger. Tour de France der Läufer! Persönliche Bestzeit nach 5 Teilnahmen – unglaublich. Ich hätte 2014 viel für möglich gehalten aber nicht sowas!

Jetzt überwiegt der Schmerz

Oha, der Preis ist schon ordentlich – Muskelkater in Armen und Beinen als auch Nacken machen mir zu schaffen. Treppen laufen ist mehr als nur eine Qual. Das erste auslaufen Dienstagabend hatte es auch schon in sich. Ich war froh das ich nach 4km wieder daheim war. Nichts desto trotz freue ich mich auf den nächsten Hermannslauf. Sicherlich wird auch 2015 wieder ein Rekordjahr für den Veranstalter. Irgendwie muss da auch jeder Lipper mal mitgemacht haben. Ob als Läufer oder auch Wanderer – dabei sein ist alles – das gibts nirgendswo anders!

Mein Track findet Ihr bei Garmin unter folgendem Link: http://connect.garmin.com/activity/488090449

 

Ergebnis Steffen

  • Start-Nr.: 88
  • Meldeklasse: M30
  • Nettozeit: 02:39:13
  • Zwischenzeit Netto Oerlinghausen: 01:32:39
  • Platzierung Gesamt: 914
  • Platzierung M30: 127

 

Alle Infos und Ergebnisse zum 43. Hermannslauf 2014 findet Ihr unter http://www.nw-news.de/hermannslauf/

 

Hier meine vorherigen Ergebnisse

Hermannslauf 2010 3:24:26 Gesamt: 3209 „Kalletal Road Runners 09“
Hermannslauf 2011 2:49:54 Gesamt: 1608 „Kalletal Road Runners 09“
Hermannslauf 2012 2:40:14 Gesamt: 901 „Kalletal RoadRunners 09“
Hermannslauf 2013 2:40:15 Gesamt: 1064 „Kalletal RoadRunners 09“
Hermannslauf 2014 2:39:13 Gesamt: 914 „Kalletal RoadRunners ´09“

 

The Same Procedure as every Year – Startunterlagen abholen

Veröffentlicht von kalletalroadrunners09 am 26. April 2014
Veröffentlicht in: Hermannslauf, Laufveranstaltungen, Sport. Schlagwort: 7000 Teilnehmer, Bielefeld, Gymnasium am Waldhof, Hermannslauf, Miss Sophie, Sparrenburg, T-Shirt. Hinterlasse einen Kommentar

Miss Sophie kennt Ihr Prozedere ja nun auch schon ein paar Jahrzente, doch auch für mich geht es wie jedes Jahr einen Tag vor´m Hermann nach Bielefeld um die Startunterlagen abzuholen. Die gute Organisation vor Ort lässt kaum warten und binnen weniger Minuten hat man alles am Start. Ist es doch für aussenstehende ein chaotisches Treiben im Gymnasium am Waldhof, hat für die Beteiligten alles System. Die Startnummern aller 7000 Teilnehmer werden in verschiedene Blöcke in zumeist hunderter Gruppen unterteilt – sprich kaum Wartezeit.
Nachdem die Unterlagen den Besitzer gewechselt haben gehts noch zur T-Shirt Ausgabe. Das Hermannslauf Shirt hat mittlerweile schon Kultstatus erreicht und ist ein beliebtes Gimmick der Veranstaltung. Diese gibt es logischerweise auch nicht im freien Handel zu kaufen.

© Kalletal RoadRunners 09

© Kalletal RoadRunners 09


Morgen früh gehts dann also zum Hermann und bis dahin lassen wir nochmal weitestgehend Ruhe einkehren
.

ALLEN HERMANNSLÄUFERINNEN & LÄUFERN WÜNSCHEN WIR EINEN ERFOLGREICHEN HERMANNSLAUF SOWIE EIN GUTES FINISH! GENIEßT DIE EINMALIGE ATMOSPHÄRE UND NEHMT DIE STIMMUNG MIT!!!

Ein Frohes Osterfest…

Veröffentlicht von kalletalroadrunners09 am 20. April 2014
Veröffentlicht in: Allgemein. Schlagwort: Osterfest, Ostern. Hinterlasse einen Kommentar

ostern-2012.jpg

… wünschen wir unseren Leserinnen und Lesern. Viel Spaß beim Eiersuchen sowie ein paar erholsame Feiertage!

eure RoadRunners

 

Wie auf Wolken – On Cloudsurfer

Veröffentlicht von fofo207 am 1. April 2014
Veröffentlicht in: Kleidung & Schuhe, Sport. Schlagwort: Asics, Asphaltschuh, Bericht, Cloudsurfer, Dämpfung, Guide 7, Innovation, Karbon Gummimischung, Mizuno, On, Saucony, Stabilitä, Test, Trailschuh, Triumph 11, Wave Rider 17, Xodus 4.0. Hinterlasse einen Kommentar

Neue Wege gehen. Das treibt uns Läufer voran. Nicht nur alt bewährtes, nein auch neue Innovationen sind unser Ding. So wie ich auf meiner Hausrunde mittlerweile schon jeden Stein mit Namen kenne, ist es öfter angebracht einen Abzweig früher abzubiegen um die Streckenführung zu verändern.

Monotones laufen ist kontraproduktiv

Das gilt nicht nur für Strecken und Wege sondern auch für mein Dämpfungssystem zwischen Fuß und Boden. Nachdem ich die Asics Gel-Noosa Tri 7 mittlerweile durchgebracht habe (Vorfußsohle durchgelaufen) musste was Neues her. Da ich mit dem Xodus 4.0 Trailschuh von Saucony bereits einen wunderbaren Weg eingeschlagen hatte, lag auch hier meine Option auf Neues Material – weg von Asics. Das soll allerdings kein schlechtes Urteil über Asics sein, jedoch bin ich (wie oben schon erwähnt) auf der Suche nach anderem Material. Bisher hat mich die Firma Asics sehr gut auf meinen Wegen begleitet und stets und ständig für optimale Laufverhältnisse gesorgt!

Erstes Stöbern im Netz brachte mir ein paar Infos zum Triumph 11 und Guide 7. Zumindest für einen ersten Eindruck schon mal nicht schlecht. Im Laufladen Endspurt wurde ich dann aber sofort eines besseren belehrt. Nicht meine Gewichtsklasse. Als Probierstücke bekam ich Mizuno Wave Rider 17 und als Innovation den Cloudsurfer von On. Im Vorfußbereich befand ich den Mizuno schon sehr stark, lies mir aber ein ungewohntes Gefühl im Fersenbereich. Er kam mir vor wie ein Absatzschuh. Die Abriebfeste Außensohle beruht auf Basis einer Karbon-Gummimischung. Sicherlich gewöhnungsbedürftig. Leider nicht ganz mein Fall.
Der Cloudsurfer hingegen machte sofort extrem Spaß. Mit seinen 285g (42) ist er sehr leicht und angenehm am Fuß. Allerdings nichts für Läufer mit breitem Vorfuß. Diese bekommen hier schnell Platzangst. Sitz er erst einmal am Fuß macht sich sofort ein Wohlfühlgefühl breit. Die ersten Schritte sind etwas ungewohnt, da man meint auf “Stelzen” zu laufen. Jedoch im positiven Sinne. Ein Gefühl wie auf Wolken eben. Nach ein paar Metern ist man aber sofort vertraut mit der neuen Sohle und prüft hier Standfestigkeit und Rutschverhalten. Ich habe keinerlei Negatives feststellen können und bin fasziniert vom On.
Das Einsatzgebiet liegt hier lt. Hersteller verstärkt auf Festen Wegen. Mein Laufberater war hier allerdings geteilter Meinung. Da er viel im Wald und Gelände unterwegs ist hat er sich nicht beklagen können über die Traileigenschaften des Cloudsurfer´ s. Immerhin 1300km haben sie schon auf dem Buckel und lösen sich jetzt langsam auf. Hierzu reißen die Clouds irgendwann ein – Nach dieser Distanz zeigt aber sicherlich jeder Schuh seine Schwächen.
Vorteilhaft ist zu erwähnen das der Schuh seinen Fuß schon automatisch in einen sauberen Laufstil zwingt. Je schneller man läuft desto mehr zeigen sich die Stärken des Schuh´s. Das einzigartige Dämpfungssystem schießt den Läufer im Nu nach vorn um auf Zeitenjagd zu gehen. Die Clouds im Fersenbereich sind härter abgestimmt als im Vorfußbereich und lassen eine sogenannte Federwirkung zu – mehr Speed also. Der On schafft den optimalen Spagat zwischen viel Dämpfung und Stabilität – genau das was ich Suche. Die Sprengung von 7mm ist sicherlich auch kein Hindernis und spricht die breite Läufermasse an. Farblich ist garantiert auch für jeden was dabei!



Ich hoffe auf einen guten Trip auf dem Wolkenschuh und bringe Updates sobald genügend eigene Eindrücke gesammelt sind.

Alle Infos zum Schuh gibt’s hier:

https://www.on-running.com/de-de/products/cloudsurfer

Der Hermannslauf–Die Geschichte

Veröffentlicht von fofo207 am 23. März 2014
Veröffentlicht in: Allgemein, Hermannslauf, Laufveranstaltungen, Nützliches & Informatives, Sport. Schlagwort: 1km, 31, 7000 Läufer, Augustdorf, Bielefeld, Detmold, Ehberg, Eiserner Anton, Ezekiel Jafari Ngimba, Habichtshöhe, Hermannsdenkmal, Hermannslauf, Lajos Speck, Lämershagener Treppen, letzter Aprilsonntag, Oerlinghausen, Oliver Arndt, Panzerstraße, Peter Gehrmann, Pivitsheide, Schopketal, Sparrenburg, Stapelager Schlucht, Stevie Kremer, Stieghorst, Tönsber, TSVE 1890 Bielefeld e.V., Volkslauf, Wolfgang Schlüter. Hinterlasse einen Kommentar

Der Hermannslauf ist ein regelmäßig am letzten Aprilsonntag eines Jahres stattfindender Volkslauf und führt über 31,1 Kilometer vom Hermannsdenkmal bei Detmold zur Bielefelder Sparrenburg.

Der 1972 zum ersten Mal ausgetragene Volkslauf wird vom Turn- und Sportverein Einigkeit 1890 Bielefeld e. V. (TSVE) veranstaltet. In den Anfangsjahren wurde der Hermannslauf vom Bielefelder Ski-Club e. V. ausgerichtet. Mittlerweile nehmen über 7.000 Läufer, Walker und Wanderer teil, womit der Hermannslauf zu den größeren Laufveranstaltungen in Deutschland gehört.

Besondere Zuschauermagnete sind die Panzerstraße im Gelände des Truppenübungsplatzes, der Tönsberg, die Innenstadt von Oerlinghausen sowie die Lämershagener Treppen und der Eiserne Anton im Bielefelder Stadtbezirk Stieghorst.

Wolfgang Schlüter und Peter Gehrmann haben den Hermannslauf 1971 aus der Taufe gehoben.

Die teilweise über den Hermannsweg führende Laufstrecke verläuft überwiegend auf Waldboden und Sandwegen, aber auch auf Beton, Asphalt und Kopfsteinpflaster. Die Gesamtlänge beträgt seit 2005 31,1 Kilometer. Bis einschließlich 2004 betrug die Streckenlänge 30,6 km. Sie wurde auf Grund des regen Zuschauerzuspruchs im Innenstadtbereich von Oerlinghausen von den Veranstaltern um 500 Meter verlängert. Falsch ist die verbreitete Auffassung, in den Anfangsjahren des Hermannslaufes habe die Streckenlänge 35 km betragen. Die Bezeichnung „35 km Hermannslauf“ geht auf die damals übliche Rundung von Volkslaufdistanzen in 5-Kilometer-Schritten zurück. Die Streckenführung von 1972 bis 1976 verlief über 30,4 Kilometer auf dem tatsächlichen Hermannsweg und wurde 1977 auf den ersten 13 Kilometern auf eine Parallelstrecke verlegt, um eine Hauptstraßenüberquerung des immer größer werdenden Läuferfeldes zwischen Augustdorf und Pivitisheide zu vermeiden und stattdessen eine Panzerbrücke zu nutzen.

Legendär ist die ausgeklügelte Logistik. Diese umfasst u.a. einen Bustransfer aller Teilnehmer vom Meldezentrum in der Bielefelder Innenstadt zum Start am Hermannsdenkmal. Hierzu sind ca. 120 Busse aus ganz Ostwestfalen im Einsatz. Nach Ansicht vieler Läufer gehört diese Fahrt definitiv zum Lauferlebnis dazu.

Nach dem Start am Hermannsdenkmal (371 m) führt die Strecke nach der Verbindungsstraße zum Truppenübungsplatz und Überquerung des Sattels Allhornberg/Großer Ehberg (km 7,0; 299 m) zur Augustdorfer Panzerstraße (km 8,5; 1. Verpflegungsstelle). Nach der Stapelager Schlucht (km 13,3; 2. Verpflegung) geht es nach der Überquerung des Tönsbergs (km 16,0; 333 m) durch Oerlinghausen (km 17,8; 3. Verpflegung) in das Schopketal (176 m). Nach dem Wandweg in Lämershagen und der Autobahnbrücke (km 22,40; 227 m) folgt die berüchtigte Treppe von Lämershagen: rund 45 Höhenmeter, verteilt auf 120 Stufen, sind hier bergauf zu bewältigen. Weiterhin ansteigend verläuft die Strecke bis zum Eisernen Anton (km 24,42; 309 m; 4. Verpflegung). Ab hier geht es, im ersten Teilstück nochmals ansteigend, in leichten Wellen über die Osningstraße und Habichtshöhe (km 27,90; 217 m) zu Brand´s Busch (km 27,90; 196 m; Beginn der Promenade) und hinab zur Sparrenburg (165 m). Im Ziel erhält jede/r Teilnehmer/in eine Medaille mit einem besonderen Motiv der Laufstrecke.
Der Lauf führt durch anspruchsvolles, sehr hügeliges Gelände, auf dem sich die zurückgelegten Höhenmeter auf insgesamt etwa 515 Meter und 710 Meter im Gefälle summieren. Absolut gesehen geht es bergab, da das Hermannsdenkmal gut 200 Meter höher liegt als die Sparrenburg.

Streckenrekorde
  • Männer: Ezekiel Jafari Ngimba, 2011, 1:40:58
  • Frauen: Stevie Kremer, 2013, 1:58:58

Zu den erfolgreichsten Teilnehmern gehören Liane Winter (Wolfsburg, 1976 bis 1980 und 1982) und Elias Sansar mit je sieben Siegen (2006 bis 2010 und 2012 bis 2013). Doris Koslowski (VfL Hiddesen) gewann den Lauf in den 1990er Jahren viermal, dreimal liefen Anke Kemmener (geb. Pieper, ATSV Espelkamp, 1997/1998 und 2005) und Bernd-Theodor Pyl (Post SV Gütersloh, 1993, 1994 und 1996) als Sieger über die Ziellinie. Je zweimal sicherten sich bisher Helmut Bode (Bielefeld, 1972/1973), Ulrike Brand (LG Bad Salzuflen, 1983 und 1985), Tony Marshall (GB, 1987 und 1989), Michael Amstutz (Non-Stop-Ultra Brakel, 1990 und 1992), Katjana Quest Altrogge (TG Lage, 1991 und 1995), Heike Saeger (SV Brackwede, 1999/2000), Marcus Biehl (SV Brackwede, 2000 und 2004), René Witt (LG Vogtland, 2001/2002) sowie Silvia Krull (Laufladen Endspurt, 2008/2007) den Titel.

2009 liefen Oliver Arndt und Lajos Speck den Hermannslauf doppelt: Start an der Sparrenburg, Halbzeit am Hermannsdenkmal, Ziel an der Sparrenburg. Für die 62,2 km lange Strecke benötigten sie 5:51:08 Stunden.

Hermannslaus-Streckenprofil

Weblinks
  • Offizielle Website
  • Ausführliche Streckenbeschreibung
  • Detaillierte Streckenbeschreibung und Richtzeiten-Berechnung

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hermannslauf

NUR NOCH 35 TAGE BIS ZUM START

Rückblick: Weser-Werre-Lauf 2014

Veröffentlicht von fofo207 am 18. März 2014
Veröffentlicht in: Laufen, Laufveranstaltungen, Sport. Schlagwort: 2014, 800 Teilnehmer, Ergebnis, Kinderlauf, Mindener Straße, Nordic Walking, Stadion, TG Werste, Time Team Jung, Volkslauf, Walking, Werre Park, Weser-Werre-Lauf. Hinterlasse einen Kommentar

Eine Schaar aus Laufbegeisterten sammelte sich am gestrigen Morgen im Stadion an der Mindener Straße in Bad Oeynhausen um am Weser-Werre-Lauf teilzunehmen. In seiner bereits 29. Ausführung bescherte er allen Beteiligten beste Bedingungen über die gesamte Veranstaltung. Lediglich ein leichter Wind sowie die fehlende Sonne trübten dem Event entgegen.
Als ich gegen 9.15Uhr am Parkplatz eintraf war mir schon schnell klar – hier ist die Hölle los! Insgesamt 800 Teilnehmer/innen tummelten sich über die verschiedenen Disziplinen 6km, 10km, 20km, (Volkslauf, Walking & Nordic Walking) sowie einen Kinderlauf über 1km. Man könnte schon meinen – Teilnehmerrekord?! Das ganze war natürlich auch dem Wetter geschuldet. In den vergangenen 2 Jahren hatte ich mit Kälte sowie Schnee zu tun – ganz anders also wie in diesem Jahr.

Vor dem Start gab es (wie immer beim Weser Werre Lauf) den guten Pott Kaffee. Der hat sich hier mittlerweile irgendwie eingebürgert war aber dieses Jahr etwas schwach auf der Brust. Vielleicht auch den schwachen Blasen geschuldet die während der Veranstaltung nicht 20min in der Schlange vor´m Klo anstehen wollen. Ansonsten war die Organisatorische Bahn wieder mal einwandfrei – wie jedes Jahr eben.
30min vor dem Start schnell noch ne Banane hinter die Kiemen geranzt und das Aufwärmprogramm gestartet. Eine gepflegt Stadionrunde bot sich hier direkt an.

Steffen-Weser-Werre-Lauf

Um 10.30 ging ich dann mit 270 anderen Wahnsinngen auf die 20km Reise. Nach der Stadionrunde ging es runter Richtung Werre Park auf die Werster Straße und dann entlang der Werre. Ab und an mal durch eine 30ger Zone oder ein kleines Waldstück durch den Park jedoch immer wieder entlang der Werre. Da diese Strecke kaum Höhenmeter hergibt liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit relativ hoch.
Nach ca. 6km überholte mich der Führende der 10km Läufer, welche mit 10min später auf Strecke gingen. Klasse Pace dachte ich mir – für 10km aber auch genau richtig. Mit meiner Form war ich aber auch sehr zufrieden. Knapp 13er Schnitt pro Kilometer – was will man mehr. Kondition Top und Schmerzbefund negativ. Nachdem die 10er dann auf Ihre Abbiegung kamen hieß es für die 20ger – klotzen statt kleckern! Ein teilweise fieser Gegenwind machte entlang der Werre ziemlich zu schaffen und kostete Kraft. Hier waren aber die Verpflegungsstellen immer gut positioniert (auch wenn ich wieder keine nutzen wollte)
Die letzten 3km wurden dann aber doch sehr anstrengend und zogen sich irgendwie in die Länge. Zum Zieleinlauf im Stadion wurde nochmal gepusht und Abstand zum Verfolger rausgeholt. Am Schluss hieß es dann

Zeit: 1:32:06

Platz 65 Gesamt; Platz 14 AK M30

Weser_Werre-Lauf-Ergebnis

Ich bin mehr als zufrieden. Das Wunder Ergebnis von 2012 mit 1:28 war ja eh kaum zu toppen deshalb kann ich damit bestens leben. Den zweiten Test mit Erfolg bestanden und es hat wieder richtig Spaß gemacht mit der Meute!

Die Ergebnislisten gibt es im Netz bei Time Team Jung <- Klick, Infos zum Lauf beim Veranstalter TG Werste.

Ich freue mich schon aufs nächste Jahr wenn der Jubiläumslauf startet – wir kommen wieder!!!

Für Interessierte zur Strecke sowie meinen Lauf hier die Daten über Garmin Connect:

http://connect.garmin.com/activity/461920869

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